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Kia Niro

Aktualisiert: 4. Mai 2023

Aller guten Dinge sind 3

© Garms I 2023
Den Kia Niro gibt es in drei Varianten, als reinen Elektro, Plug-In Hybrid oder als Hybrid-Modell. © Garms | 2023

In seiner zweiten Generation hat der Kia Niro ein optisches Upgrade erfahren. Ein rundum neues Kleid, sorgt für einen sehr modernen und futuristischen Look. Den Kia Niro gibt es in drei Varianten, als reinen Elektro, Plug-In Hybrid oder als Hybrid-Modell. In unserem Test fuhren wir den 141 PS starken Hybrid in der Ausstattungslinie Gold.



Der Motor passt gut zum Niro, macht ihn aber zweifelsohne zu keiner Sportskanone. Der Fahrkomfort ist gut, einziges kleines Manko ist die Geräuschkulisse. Bei höheren Geschwindigkeiten wird es doch recht laut. Der Verbrauch ist sehr gut – knapp unter 6 Liter genügen dem Niro.

Die Ausstattungslinie Gold ist die zweitbeste im Angebot von Kia und bietet bereits einige Higlights: Elektrische Heckklappe, kabellose Smartphoneladestation, aktiver Querverkehrassistent, Sitzheizung und -lüftung, und noch vieles mehr. Die Qualität ist in Ordnung, ebenso wie die Platzverhältnisse.



Den Kia Niro HEV gibt es in der Basisversion ab rund 31.000 Euro. Rund 40.000 Euro werden für die gehobene Gold-Version fällig. Der Kia Niro ist ein modernes Auto, das technisch zahlreiche Features bietet. Im Nahbereich und in der Stadt spielt er zweifelsohne seine Stärken aus.

Niro Hybrid

Preis Testwagen: rund 40.000 Euro

Motor: 1,6 GDI

Leistung: 141 PS

Hubraum: 1.580

Getriebe: 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe

Beschleunigung (0–100km/h): 6,0

Höchstgeschwindigkeit: 165 km/h

Treibstoffverbrauch kombiniert: 4,4 - 4,7

Alle Fotos © Garms | 2023













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